Am 20. Februar fand der Regionalwettbewerb Jugend Forscht in digitaler Form statt. Neun HansenbergerInnen präsentierten dort ihre Projekte und konnten fabelhafte Erfolge erzielen.
Die ersten beiden Plätze im Bereich Biologie gingen an den Hansenberg. Teresa Feuerstein und Tabea Lunze, die sich mit der Entwicklung eines Testverfahrens für verdorbenes Fleisch beschäftigen wurden mit dem zweiten Platz prämiert. Im Bereich Chemie ging der zweite Platz an Gioia Bannier, deren Untersuchungen auf das Entfernen von Weichmachern aus verpackte Lebensmittel abzielt. Die Gruppe um Henry Krenzer, Julian Zaiser und Leo Wenzel konnten mit ihrer Entwicklung, die das Fliegen sicherer und effizienter gestaltet, den zweiten Platz in Physik erreichen. Durch das zweite Physik Projekt vom Berg, der Entwicklung eines Monochromators von Anne Kadereit, wurde der gesamte Bereich Physik im Regionalwettbewerb durch die Internatsschule Schloss Hansenberg abgedeckt.
Unser besonderer Glückwunsch geht an Marie Bertsch und Melanie Hagemann, die der Frage nachgingen, ob Tischwasserfilter "Kammern des Schreckens" sind. Sie wurden mit dem ersten Preis im Bereich Biologie ausgezeichnet.
Wir freuen uns jetzt schon auf die Teilnahme am Landeswettbewerb.
Artikel: Dr. Sabine Ohlemacher