Hier wächst schnell zusammen, was zusammen gehört:
Das Leben in der WG
In der Wohnküche mit bodentiefen Fenstern wird nicht nur zusammen gekocht und gegessen, sondern auch diskutiert oder einfach nur gemeinsam „gechillt“.
Vier helle Arbeits- und Schlafzimmer mit Internet-Anschluss werden von je zwei Schülern bewohnt und meist bereits zu Beginn mit Postern oder Fotografien nach eigenen Vorlieben gestaltet. Für größere Meetings gibt es neben der gut ausgestatteten Küche ein großes Wohnzimmer – beides gefragte Plätze, an denen man gerne zusammenkommt. Ein Bad sowie Waschmaschine und Wäschetrockner sind natürlich auch vorhanden.
Aus dem Zusammenleben der Schülerinnen und Schüler erwächst ein Gefühl der Geborgenheit und des Vertrauens, es entstehen Freundschaften fürs Leben und ein Zusammengehörigkeitsgefühl, fast wie in einer „richtigen“ Familie.
Wohn- und Betreuungskonzept
Drei Wohngruppen sind in einem Wohnhaus untergebracht und werden von je einem Sozialpädagogen/einer Sozialpädagogin und je einem Lehrer/einer Lehrerin betreut, die gemeinsam das „Mentorentandem” bilden. Die Betreuung reicht von der Anleitung zum Wäschewaschen und Bügeln über die Unterstützung des selbstorganisierten Lernens bis hin zur Hilfe bei schulischen Problemen oder in Krisensituationen. Zudem trifft sich jede Wohngruppe regelmäßig mit ihrem sozialpädagogischen und ihrem Lehrer-Mentor zum Gespräch. Alles, damit es den Schülerinnen und Schülern im Internat auch gutgeht.
Informationen Mentorielles Konzept