Lernlabor

Das Lernlabor an der ISH: Grundsätze                                                        Stand: 03.04.2019

 

LAB-Unterricht und Unterricht in Klassen/Kursen sind gleichermaßen Regelunterricht sowie klausur- und notenrelevant.

Pro Halbjahr ergibt sich die Gesamt-LAB-Stundenzahl einer Schülerin oder eines Schülers aus der Anzahl der LAB-Wochen und der Anzahl ihrer/seiner LAB-Kurse pro Woche. Die Anzahl der LAB-Wochen wird zu Beginn jedes Schuljahres für jede Jahrgangsstufe festgelegt.
 

LAB-Aufträge:

  • ermöglichen individuelles Lernen (z. B. Wahl-/Zusatzaufgaben, offene, kreative Aufgabenstellungen, etc.) und personalisiertes Lernen (Ermutigung zur Eigeninitiative).
  • fördern (auch) die Kooperation von Schülerinnen und Schülern; Tandem-/Gruppenaufträge sind erwünscht.
  • Sind in der Regel für mindestens zwei Wochen konzipiert und sollen an die jeweiligen Themen der Kerncurricula angebunden sein (Einordnung des Themas sowie das Ziel werden benannt/abgesprochen).
  • werden durch die Fachlehrer gestellt, begleitet und bewertet.
  • In der schriftlichen Form enthalten sie Bearbeitungszeitraum, LAB-Stundenzahl, Thema, Aufgabe, und Hinweise zur Bewertung.

 

Umsetzung:

Die Schülerinnen und Schüler:

  • planen und dokumentieren ihre LAB-Stunden über das Studienbuch.
  • dokumentieren ihre Fehlzeiten im Studienbuch.
  • haben ihre LAB-Aufträge verfügbar und bearbeiten diese in den LAB-Stunden in der Schule.


Die Mentorinnen und Mentoren:

  • überprüfen die Studienbücher ihrer Mentees regelmäßig und dokumentieren dies im Studienbuch.
  • Prüfen gegen Ende eines Halbjahres, ob die Gesamtstundenzahl abgeleistet wurde.


Die Fachlehrerinnen und Fachlehrer:

  • dokumentieren ihre LAB-Aufträge im Kursheft oder als Anlage (Bearbeitungszeitraum, LAB-Stundenzahl, Thema, Aufgabe, Bewertung).


Die Lehrerinnen und Lehrer im LAB:

  • unterstützen die Schüler im LAB und überprüfen stichprobenartig, woran die Schüler arbeiten.